Sieben Tipps für entspanntes und stressfreies wissenschaftliches Schreiben

Für manche passt das Warten bis zum letzten Drücker. Für die Mehrheit bedeutet es hingegen eine Menge Stress. Und der macht meist gar keinen Spass. Wie du diesen vermeiden kannst, erfährst du hier!

Bereits der erste Tag zählt!

Notiere dir von Anfang an Hinweise, mögliche Themen und Tipps, die im Seminar an der Universität genannt werden. Das spart dir spätere Orientierungslosigkeit, hektisches Rumtelefonieren und damit Zeitverlust!

Dein Thema finden

Auch das beginnt bereits mit der ersten Seminareinheit. Dir fällt was Interessantes auf? Oder du denkst dir, nein, das kann man doch auch ganz anders interpretieren? Notiere es dir gleich! Diese intuitiven Einfälle sind oft die besten!

Recherchieren

Alternativ bietet es sich natürlich die gezielte Suche nach Inspiration an. Indem du etwa Inhaltsverzeichnisse und Literaturlisten sichtest oder dich mit Studienkolleg:innen und deiner Professor:in austauscht.

Eingrenzen

Das ist das A und O jedes Forschungsvorhabens. Grenze dein Thema sinnvoll und realistisch ein, nachdem du dir einen Überblick verschafft hast.

Forschungsfrage entwickeln

Sie ist dein Kompass zum Nordpol. Zögere nicht, dich festzulegen. Und vergiss nicht, kaum eine Forschungsfrage wird zu eng gewählt, sondern vielmehr zu weit!

Formales und Zitationsstil

Checke, welche Formalitäten und welcher Zitationsstil von dir erwartet werden. Möglicherweise gibt es sogar fertige Stylesheets mit denen du arbeiten kannst.

Skizziere ein Inhaltsverzeichnis

Welche deiner Argumentation dienlichen Punkte möchtest du bearbeiten? Es ist vollkommen ok, wenn das Inhaltsverzeichnis am Beginn nur vorläufig ist und sich noch ändert.